
Schlagwort: Presse


Italien: Kultur aus Peru in Mailand
Mailand, 2014. Reporterin: Karina Maquera.
<< Die Philologin und Schriftstellerin Ofelia Huamanchumo de la Cuba (Lima, 1971) hat ihren Debütroman Por el Arte de los Quipus (Lima: Vagón Azul Editores, 2013, 154 S.) in Rahmen des Literarischen Kolloquiums präsentiert, das im Februar dieses Jahres vom peruanischen Konsulat in Mailand organisiert wurde. Die peruanische Autorin, ansässig in München, Deutschland, hat Essays, Erzählungen, Lyrik und literarische Übersetzung in verschiedenen Zeitschriften veröffentlicht, sowie die Studien: Magia y fantasía en la obra de Manuel Scorza. Hacia una reflexión estructural de La guerra silenciosa (Lima, 2008, 168 S.) und Encomiendas y Cristianización. Estudio de documentos jurídicos y administrativos del Perú. Siglo XVI (Piura, 2013, 213 S.) publiziert.
Por el Arte de los Quipus wurde im Literaturhaus Limas in August 2013 präsentiert. Danach wurde der Kurzroman auf verschiedenen Buchmessen (FILL, Feria de Arequipa, Feria de Ate, usw.) in Peru vorgestellt. Bevor sie zu uns nach Mailand gekommen ist, war die Autorin schon in Europa, nämlich in Köln, Regensburg, Wien, Eichstätt, Nürnberg und Berlin, auf Lesetour. Die Konferenzen und Lesungen wurden von verschiedenen Kultureinrichtungen gefördert und haben ein breites und interessiertes Publikum, u.a. aus Studenten, Literaturkritikern und Lektoren, erreicht. >>
Vollständiges Interview auf Spanisch in FUSIÓN – Periódico Latino-Milanese, Anno 4, n. 13.

Radio – München: Gespräch über ,,Por el Arte de los Quipus“
München, Oktober 2013.
Interview und Gespräch über den Roman Por el Arte de los Quipus (Lima, 2013) von Ofelia Huamanchumo de la Cuba.
Programm „Musical Dreams“ unter der Leitung von Celia Vila Castro bei Radio Lora 92,4.

INTERVIEW: Inka-Knotenschriften, Bücher und Mafia aus Peru
München, 2013.
<< Ofelia Huamanchumo de la Cuba (Lima, 1971) hat im letzten Juli ihren ersten Kurzroman Por el Arte de los Quipus (2013) bei einem jungen Verlag (Vagón Azul Editores) in ihrer Heimatstadt veröffentlicht. Die Autorin, seit 2001 in München ansässig, erzählt uns in ihrem Kurzroman eine unterhaltsame Geschichte über die Abenteuer zweier Philologen —der eine aus Peru, und die andere aus Spanien—die ein wertvolles Manuskript aus der Kolonialzeit finden und damit das mysteriöse System der Inka-Knotenschrift entziffern können. Leider wird die Rettung des Fundes von der blinden Leidenschaft und dem gierigen Wahnsinn der Bibliophilen, aber auch von einer seltsamen Mafia, die mit alten wertvollen Manuskripten und Kodizes auf dem Schwarzmarkt handelt, verhindert.
Ofelia Huamanchumo de la Cuba, Autorin und Universitätsdozentin, hat gerne auf unsere polemischen Fragen im folgenden Interview geantwortet. >>
Vollständiges Interview auf Spanisch in: CAFÉ CON LETRA, September 2003.

INTERVIEW: Manuel Scorza – Exil, Politik und Literatur
München, 2009.
<< Ofelia Huamanchumo de la Cuba (Lima, 1971) hat die Studie Magia y fantasía en la obra de Manuel Scorza. Hacia una reflexión estructural de La guerra silenciosa (2008) in ihrem Heimatland veröffentlicht. Das Buch hat zum Ziel, eine aktuelle akademische Debatte über das Werk Scorzas voranzutreiben. Es ist Manuel Scorza anlässlich seines 25. Todestages gewidmet. Die Autorin, ansässig in München, kommt im Gespräch über Manuel Scorzas Werk auf die Themen Literatur, Exil, Politik, Courage. >>
Vollständiges Interview wurde auf Spanisch in CAFÉ CON LETRA, im Februar 2010 veröffentlicht.
