Schlagwort: Interview

Radio – München: Die Großstadt Lima in der Literatur und in der Musik Perus

München, Juli 2020

Im Gespräch: „Die Großstadt Lima in der Literatur und in der Musik Perus“

Kommentare zum Buch La novela limeña 2019 (Lima: Municipalidad de Lima, 2018) im Rahmen des Leseförderungsprogramms LIMA LEE [Lima liest]  (Ausgabe zum Gedenken der Unabhängigkeit Perus).

Radiosendung  Musical Dreams, unter der Leitung von Celia Vila Castro.

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Radio Lora 92,4

Hier: INFO über La novela limeña 2019

Interview mit Eduardo Huarag

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<< La violencia de los ochenta en la novela peruana última

La violencia terrorista vivida en el Perú hacia los años 80 y principios de los 90 y sus secuelas políticas, morales, sociales, económicas y psicológicas entre los habitantes del país ha sido tema central en muchas de las manifestaciones artísticas nacionales de los últimos años: desde trabajos artesanales y letras de canciones del folklore nacional, hasta películas cinematográficas, teatro, galerías fotográficas y producción literaria. Al menos en el género narrativo dicho tema parece haber inspirado los frutos más ricos en cantidad y calidad. Precisamente sobre las características más resaltantes de la literatura peruana última han tratado las conferencias que el profesor universitario y escritor Eduardo Huarag Álvarez ha dado en universidades e instituciones culturales europeas, en una gira realizada en enero 2010 por Alemania, Francia y España. Durante su paso por la Ludwig- Maximilians- Universität (LMU) de Múnich, Alemania, accedió amablemente a una entrevista. >>

 

Interview in CAFÉ CON LETRA

Veröffentlicht in QUEHACER – Revista del Centro de Estudios y Promoción del Desarrollo (Desco) Nr. 178 (April – Juni 2010), 102-107.

Photo: [© Ofelia Huamanchumo] Eduardo Huarag vor der Staatsbibliothek in München, 2010.

Barcelona: Der Weg einer kreativen Entwicklung

Barcelona, 2016. Digitalzeitschrift LÍNEAS PREVIAS.

<<  Schriftsstellerin und Lyrikerin Ofelia Huamanchumo de la Cuba, wie wir sehen,  haben Sie ein schönes neues Buch mitgebracht: Elixires de Exilio (Berlin, 2016). Wo und unter welchen Umständen wurde dieses Gedichtband konzipiert?  Die Idee dieser Gedichte hatte ich schon seit ein paar Jahren. Sie ging mir ständig im Kopf herum,  bis ich dann ein langes Gedicht in Form einer ‚plaquette‘, Decires de una escritora inmigrante, veröffentliche, die ich jetzt für diese kulturelle Veranstaltung in Barcelona noch einmal gebastelt habe.  Die poetische Stimme hatte in den damaligen Versen gezeigt, wie groß der Schmerz ist, wenn man die Muttersprache vernachlässigen muss, weil man freiwillig ins Exil gegangen ist. Später sind mir neue Ideen eingefallen, die mich zu folgender Überlegung geführt haben: Warum ist das Exil in fremdsprachigen Ländern nicht ganz so tragisch? Ich merkte, dass die poetische Stimme vielleicht in die Falle von AMOR getappt ist. >>

Vollständiges Interview auf Spanisch in: Revista Digital Líneas Previas (Sección ,,Entreviernes“), Dez. 2016 .

Wien: Literatur und intelektueller Protest

Wien, 2014. Reporter: Alcides Benavente*

<< Die Philologin aus Peru Ofelia Huamanchumo de la Cuba (Lima, 1971), ansässig in Deutschland, hat vor kurzem in ihrer Heimatstadt den Kurzroman Por el Arte de los Quipus (Vagón Azul Editores, 2013) veröffentlicht.  Im Roman geht es um die Abenteuer zweier Philologen, eines Peruaners und einer Spanierin, die im Sommer 2011 während einer kurzen Aufenthalt in der Hauptstadt Perus einem Kolonialmanuskript auf der Spur sind von  hinterher rennen, weil das alte Traktat die Knotenschrift [1574] der Inkas entziffern kann.

Die unterhaltsame Geschichte ist ein guter Anlass, um über eine peruanische Kontroverse zu sprechen, nämlich über ein immer noch offenes Thema: das illegale Handel von kulturellem Erbe und alten Büchern, die noch immer aus hoch angesehenen Bibliotheken und peruanischen Archiven verschwunden sind. >>

Vollständiges Interview auf Spanisch in Revista Digital Chilena LETRAS S5, 2014.

* ALCIDES BENAVENTE (Cusco, Peru, 1976)  Journalist und Redakteur bei RADIO ORANGE in Wien. Magister in Lateinamerikanistik (Universität Wien) und Wirtschaftswissenschaftler. Präsident des Lateinamerikanischen Akademischen Kulturzentrums.

Italien: Kultur aus Peru in Mailand

Mailand, 2014. Reporterin: Karina Maquera.

<< Die Philologin und Schriftstellerin Ofelia Huamanchumo de la Cuba (Lima, 1971) hat ihren Debütroman Por el Arte de los Quipus (Lima: Vagón Azul Editores, 2013, 154 S.) in Rahmen des Literarischen Kolloquiums präsentiert, das im Februar dieses Jahres vom peruanischen Konsulat in Mailand organisiert wurde. Die peruanische Autorin, ansässig in München, Deutschland, hat Essays, Erzählungen, Lyrik und literarische Übersetzung in verschiedenen Zeitschriften veröffentlicht, sowie die Studien: Magia y fantasía en la obra de Manuel Scorza. Hacia una reflexión estructural de La guerra silenciosa (Lima, 2008, 168 S.) und Encomiendas y Cristianización. Estudio de documentos jurídicos y administrativos del Perú. Siglo XVI (Piura, 2013, 213 S.) publiziert.

Por el Arte de los Quipus wurde im Literaturhaus Limas in August 2013 präsentiert. Danach wurde der Kurzroman auf verschiedenen Buchmessen (FILL, Feria de Arequipa, Feria de Ate, usw.)  in Peru vorgestellt. Bevor sie zu uns nach Mailand gekommen ist, war die Autorin schon in Europa, nämlich in Köln, Regensburg, Wien, Eichstätt, Nürnberg und Berlin, auf Lesetour. Die Konferenzen und Lesungen wurden von verschiedenen Kultureinrichtungen gefördert  und haben ein breites und interessiertes Publikum, u.a. aus Studenten, Literaturkritikern und Lektoren, erreicht. >>

Vollständiges Interview auf Spanisch in FUSIÓN – Periódico Latino-Milanese, Anno 4, n. 13.

INTERVIEW: Inka-Knotenschriften, Bücher und Mafia aus Peru

München, 2013.

<< Ofelia Huamanchumo de la Cuba (Lima, 1971) hat im letzten Juli ihren ersten Kurzroman Por el Arte de los Quipus (2013) bei einem jungen Verlag (Vagón Azul Editores) in ihrer Heimatstadt veröffentlicht. Die Autorin,  seit 2001 in München ansässig, erzählt uns in ihrem Kurzroman eine unterhaltsame Geschichte über die Abenteuer zweier Philologen —der eine aus Peru, und die andere aus Spanien—die  ein wertvolles Manuskript aus der Kolonialzeit finden und damit das mysteriöse System der Inka-Knotenschrift entziffern können. Leider wird die Rettung des Fundes von der blinden Leidenschaft und dem gierigen Wahnsinn der Bibliophilen,  aber auch von einer seltsamen Mafia, die mit alten wertvollen Manuskripten und Kodizes auf dem Schwarzmarkt handelt, verhindert.

Ofelia Huamanchumo de la Cuba, Autorin und Universitätsdozentin, hat gerne auf unsere polemischen Fragen im folgenden Interview geantwortet. >>

Vollständiges Interview auf Spanisch in: CAFÉ CON LETRA, September 2003.

 

INTERVIEW: Manuel Scorza – Exil, Politik und Literatur

München, 2009.

<< Ofelia Huamanchumo de la Cuba (Lima, 1971) hat die Studie  Magia y fantasía en la obra de Manuel Scorza. Hacia una reflexión estructural de La guerra silenciosa (2008) in ihrem Heimatland veröffentlicht. Das Buch hat zum Ziel, eine aktuelle akademische Debatte über das Werk Scorzas voranzutreiben. Es ist Manuel Scorza anlässlich seines 25. Todestages gewidmet. Die Autorin, ansässig in München, kommt im Gespräch über Manuel Scorzas Werk auf die Themen Literatur, Exil, Politik, Courage. >>

Vollständiges Interview wurde auf Spanisch in CAFÉ CON LETRA, im Februar 2010 veröffentlicht.